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14. Mai – St. Bonifaz (Eisheiliger)

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Martin @pokipsie Rechsteiner

14. Mai – St. Bonifaz (Eisheiliger)

  • Georgus und Marks (23. und 25. April),
    die bringen oftmals was Arg’s;
    Philippi und Jakobi (1. Mai),
    sind dann noch zwei Grobi;
    Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai),
    das sind erst drei Lumpazi.
    Oft der Urban gar (25. Mai),
    ist streng fürwahr,
    und Peter und Paul (29. Juni),
    die sind meist nur faul.
  • Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sophie (15. Mai) kein Frost
  • Wer seine Schafe schert vor Bonifaz, dem ist die Woll’ lieber als das Schaf.

Weitere Informationen zu St. Bonifaz (Eisheiliger).


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13. Mai – St. Servatius (Eisheiliger)

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Martin @pokipsie Rechsteiner

13. Mai – St. Servatius (Eisheiliger)

  • Georgus und Marks (23. und 25. April),
    die bringen oftmals was Arg’s;
    Philippi und Jakobi (1. Mai),
    sind dann noch zwei Grobi;
    Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai),
    das sind erst drei Lumpazi.
    Oft der Urban gar (25. Mai),
    ist streng fürwahr,
    und Peter und Paul (29. Juni),
    die sind meist nur faul.
  • Servaz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein.
  • Nach Servaz kommt kein Frost mehr her, der dem Rebstock gefährlich wär’.
  • Servatius’ Hund (Mund) der Ostwind ist – hat manches Blümlein totgeküsst.

Weitere Informationen zu St. Servatius (Eisheiliger).


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12. Mai – St. Pankratius (Eisheiliger)

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Martin @pokipsie Rechsteiner

12. Mai – St. Pankratius (Eisheiliger)

  • Georgus und Marks (23. und 25. April),
    die bringen oftmals was Arg’s;
    Philippi und Jakobi (1. Mai),
    sind dann noch zwei Grobi;
    Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai),
    das sind erst drei Lumpazi.
    Oft der Urban gar (25. Mai),
    ist streng fürwahr,
    und Peter und Paul (29. Juni),
    die sind meist nur faul.
  • Wenn’s an Pankratius gefriert, so wird im Garten viel ruiniert.
  • Pankratius hält den Nacken steif, sein Harnisch klirrt von Frost und Reif.
  • Ist Sankt Pankratius schön, wird guten Wein man sehn.
  • Wenn es am Pankratiustag schön ist, so ist das gutes Zeichen zu einem schönen und reichen Herbst.
  • Pankraz und Servaz, zwei böse Brüder, was der Frühling gemacht, zerstören sie wieder.
  • Pankraz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost sicher sein.

Weitere Informationen zu St. Pankratius (Eisheiliger).


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11. Mai – St. Mamertus (Eisheiliger)

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Martin @pokipsie Rechsteiner

11. Mai – St. Mamertus (Eisheiliger)

(Eisheilige = Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie!)

  • Georgus und Marks (23. und 25. April),
    die bringen oftmals was Arg’s;
    Philippi und Jakobi (1. Mai),
    sind dann noch zwei Grobi;
    Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai),
    das sind erst drei Lumpazi.
    Oft der Urban gar (25. Mai),
    ist streng fürwahr,
    und Peter und Paul (29. Juni),
    die sind meist nur faul.
  • Der heilige Mamerz,
    der hat von Eis ein Herz;
    Pankratius hält den Nacken steif,
    sein Harnisch klirrt von Frost und Reif;
    Servatius’ Hund der Ostwind ist –
    hat schon manch’ Blümlein totgeküsst;
    und zum Schluss, da fehlet nie,
    die eisigkalte Sophie.
  • Pankrazi, Bonifazi, Servazi sind drei frostige Lumpazi. Und zum Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
  • Mamertus, Pankratius und hinterher Servatius, sind gar gestrenge Herrn, die ärgern die Bauern und auch die Winzer gern.
  • Mamertus, Pankratius, Servatius, die bringen oft Kälte und Verdruss, doch auch der Bonifazi, das ist erst ein Lumpazi.
  • Pankratius, Servatius, Bonifatius, der Winzer sie beachten muss: Geh’n sie vorüber ohne Regen, bringt’s dem Weine großen Segen.
  • Gehen die Eisheiligen ohne Frost vorbei, schreien die Bauern und Winzer juchhei.

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1. Mai – Philippus und Jakobus, Walburga

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1. Mai – Philippus und Jakobus, Walburga

  • Am 1. Mai Reif oder nass, macht den Bauern immer Spaß.
  • So viele Fröste vor Wenzeslaus (28. September) fallen, so viele nach Philippi folgen.
  • Wenn die Sonne gut ist am 1. Mai, gibt es viel Korn und ein gutes Heu.
  • Wenn es regnet am 1. Mai, regnet es auch weiter glei’.
  • Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag.
  • Wenn’s Wetter gut am 1. Mai, gibt es viel und gutes Heu.
  • Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld.
  • Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr.
  • Fällt Reif am 1. Mai, bringt er im Feld viel Segen herbei.
  • Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall.
  • Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß.
  • Philippi und Jakobi – viel fress’ i, wenig hab’ i.
    (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)

Weitere Informationen zu Walburga.


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25. April – St. Markus

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25. April – St. Markus

  • Georg (23. April) und Markus ganz ohne Trost, erschrecken uns sehr oft mit Frost.
  • Georgus (23. April) und Marks,
    die bringen oftmals was Arg’s;
    Philippi und Jakobi (1. Mai),
    sind dann noch zwei Grobi;
    Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai),
    das sind erst drei Lumpazi.
    Oft der Urban gar (25. Mai),
    ist streng fürwahr,
    und Peter und Paul (29. Juni),
    die sind meist nur faul.
  • Wie jetzt an Markus sich das Wetter hält, so ist es auch oft im Herbst zur Ernte bestellt.
  • Vor dem Markustag, sich der Bauer hüten mag.
  • Gibt’s an Markus Sonnenschein, hat der Winzer guten Wein.
  • Ist’s jetzt um den Markus warm, friert man danach bis in den Darm.
  • Wer erst zu Markus legt die Bohnen, dem wird er’s reichlich lohnen; doch Gerste, die sei längst gesät, denn nach dem Markus ist’s zu spät.
  • An Markus, da versteckt die Socken, unsere Krähe im Roggen.
  • Bauen um Markus schon die Schwalben, so gibt’s viel Futter, Korn und Kalben.
  • Leg erst nach Sankt Markus Bohnen, er wird’s dir lohnen.

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