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15. August – Maria Himmelfahrt

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Martin @pokipsie Rechsteiner

15. August – Maria Himmelfahrt

  • Wie das Wetter am Himmelfahrtstag, so der ganze Herbst sein mag.
  • Scheint die Sonne hell und zart an Mariä Himmelfahrt, wird es schönen Herbst bedeuten. Sagt das Sprüchlein allen Leuten.
  • Um Maria Himmelfahrt, das wisse, gibt es schon die ersten Nüsse.
  • Wer Rüben will recht gut und zart, sä’ sie an Mariä Himmelfahrt.
  • Mariä Himmelfahrt im Sonnenschein, bringt viel und guten Wein.
  • Wie das Wetter am Himmelfahrtstag, so es noch zwei Wochen bleiben mag.

Weitere Informationen zu Maria Himmelfahrt.


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11. Juni – St. Barnabas

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Martin @pokipsie Rechsteiner

11. Juni – St. Barnabas

  • Nach Barnabas die Sonne weicht, auf Luzia (13. Dezember) sie wieder zu uns schleicht.
  • St. Barnabas niemals die Sichel vergaß, er hat den längsten Tag (stimmt nicht!) und das längste Gras.
  • Sankt Barnabas schneidet das Gras.
  • Mit seiner Sens’ der Barnabas kommt her und schneidet ab das Gras.
  • Wenn St. Barnabas bringt Regen, gibt’s reichen Traubensegen.
  • Regnet es an Barnabas, schwimmen die Trauben bis ins Fass.
  • Der Barnabas macht, wenn er günstig ist, wieder gut, was vielleicht schon verdorben ist.

Weitere Informationen zu St. Barnabas.


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8. Juni – St. Medardus

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Martin @pokipsie Rechsteiner

8. Juni – St. Medardus

  • An Sankt Medardus wird ausgemacht, ob 40 Tag die Sonne lacht.
  • Wie jetzt der Medardus wettert, solch Wetter 30 Tage zittert.
  • Wie’s Wetter auf St. Medardi fällt, es bis zu Mondes Schlusses anhält.
  • Was der Medardus für ein Wetter hält, solch Wetter auch in die Ernte fällt.
  • Ein sonniger Medardustag, der stillt aller Bauern Klag’.
  • Ist’s an Medardus feucht und nass, regnet’s weiter ohne Unterlass.
  • Regen am Medardustag verdirbt den ganzen Heuertrag.
  • Wer auf Medardus baut, der kriegt viel Flachs und Kraut.

Weitere Informationen zu St. Medardus.


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25. Mai – St. Urban

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Martin @pokipsie Rechsteiner

25. Mai – St. Urban

  • Georgus und Marks (23. und 25. April),
    die bringen oftmals was Arg’s;
    Philippi und Jakobi (1. Mai),
    sind dann noch zwei Grobi;
    Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai),
    das sind erst drei Lumpazi.
    Oft der Urban gar,
    ist streng fürwahr,
    und Peter und Paul (29. Juni),
    die sind meist nur faul.
  • Der Klemens (23. November) uns den Winter bringt,
    St. Petri Stuhl (22. Februar) dem Frühling winkt;
    den Sommer bringt uns St. Urban,
    der Herbst fängt nach dem Barthel (24. August) an.
  • Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist’s noch 20 Tage bestellt.
  • Das Wetter um den St. Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an.
  • Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag’; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet.
  • Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben.
  • Wenn der Urban kein gut’ Wetter hält, das Weinfass in die Pfütze fällt.
  • Urban, lass’ die Sonne scheinen, damit wir nicht beim Weine weinen.
  • Wie der Urban sein Wetter hat, so findet’s auch in der Lese statt.
  • Der Urban mit viel Sonnenschein, der segnet unsere Fässer ein.
  • Sankt Blas’ (3. Februar) und Urban ohne Regen, folgt ein guter Erntesegen.
  • Sankt Urban hell und rein, gibt viel Korn und guten Wein.

Weitere Informationen zu St. Urban.


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1. Mai – Philippus und Jakobus, Walburga

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Martin @pokipsie Rechsteiner

1. Mai – Philippus und Jakobus, Walburga

  • Am 1. Mai Reif oder nass, macht den Bauern immer Spaß.
  • So viele Fröste vor Wenzeslaus (28. September) fallen, so viele nach Philippi folgen.
  • Wenn die Sonne gut ist am 1. Mai, gibt es viel Korn und ein gutes Heu.
  • Wenn es regnet am 1. Mai, regnet es auch weiter glei’.
  • Regnet’s am ersten Maientag, viele Früchte man erwarten mag.
  • Wenn’s Wetter gut am 1. Mai, gibt es viel und gutes Heu.
  • Wenn der 1. Mai schellt, grünt das ganze Feld.
  • Fällt am 1. Mai Reif, so hofft man auf ein gutes Jahr.
  • Fällt Reif am 1. Mai, bringt er im Feld viel Segen herbei.
  • Kommt der 1. Mai mit Schall, bringt er Kuckuck und Nachtigall.
  • Sind Philippus und Jakobus nass, hat der Bauer großen Spaß.
  • Philippi und Jakobi – viel fress’ i, wenig hab’ i.
    (Die Bauern warteten auf die nächste Ernte; sie mussten mit ihren Vorräten auskommen.)

Weitere Informationen zu Walburga.


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21. März – St. Benedikt / St. Lupicinius

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21. März – St. Benedikt / St. Lupicinius

  • Wie das Wetter sich zeigt nach Benedikt eine Woche lang, so zeigt’s sich auch den ganzen Sommer lang.
  • Der Benedikt leitet deine Hand, säest du mit ihm die Frucht ins Land.
  • Soll das Korn gar üppig stehen, so soll man es an St. Benedikt säen.
  • Willst du Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe sie nach St. Benedikt.
  • St. Benedikt, der macht die Möhren dick.
  • Nach Benedikt, da achte wohl, dass man den Hafer säen soll.
  • Nach Benedikt, da achte wohl, dass man jetzt alles säen soll.
  • Nach des Benedikten Tag, man Erbsen und Zwiebeln legen mag.
  • An Romanus (29. Februar) und Lupizinius, die Sonne scheinen muss.

Weitere Informationen zu St. Benedikt / St. Lupicinius.


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20. März – Frühlingsanfang (20. oder 21. März)

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Martin @pokipsie Rechsteiner

20. März – Frühlingsanfang (20. oder 21. März)

  • Wie das Wetter am Frühlingsanfang, so ist es den ganzen Sommer lang.
  • Wie das Wetter um den Frühlingsanfang, so hält es sich meist den Sommer lang.
  • Wie sich die Sonne zum Frühling wendet, so auch unser Sommer endet.

Weitere Informationen zu Frühlingsanfang.


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17. März – St. Gertrud

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Martin @pokipsie Rechsteiner

17. März – St. Gertrud

  • Sonniger Gertrudentag, Freud’ dem Bauer bringen mag.
  • Ist Gertrud sonnig, wird’s dem Gärtner wonnig.
  • Die Gertrud mit dem frommen Sinn, sie ist die erste Gärtnerin.
  • Gertraude nützt dem Gärtner fein, wenn sie kommt mit Sonnenschein.
  • Friert’s an Gertrud der Winter noch vierzig Tage nicht ruht.
  • Sieht Sankt Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiss.

Weitere Informationen zu St. Gertrud.


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