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4. April – St. Ambrosius

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Martin @pokipsie Rechsteiner

4. April – St. Ambrosius

  • War’s an Ambrosius schön und rein, wird’s an Florian (4. Mai) umso wilder sein.
  • Der heilige Ambrosius schneit oft dem Bauern auf den Fuß.
  • Erbsen säe an Ambrosius, so tragen sie reich und geben Mus.
  • Ist Ambrosius schön und rein, wird Sankt Florian (5. Mai) ein Wilder sein.

Weitere Informationen zu St. Ambrosius.


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2. April: St. Rosamunde

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Martin @pokipsie Rechsteiner

2. April: St. Rosamunde

  • Bringt die Rosamunde viel Sturm und auch Wind, ist er viel später uns gelind.
    oder: Bringt Rosamunde Sturm und Wind, so ist Sybille (29. April) uns gelind.
  • Sturm und Wind an Rosamunde bringt dem Bauern gute Kunde.

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1. April – 1. April

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Martin @pokipsie Rechsteiner

1. April – 1. April

  • Scherz verscheut Unheil.
  • Den 1. April musst du gut übersteh’n, dann kann dir nichts Böses mehr gescheh’n.
  • Säen am 1. April verdirbt den Bauern mit Stumpf und Stiel.

Weitere Informationen zu 1. April.


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Der BauernRegel Podcast

Bauernregeln sind in den meisten Fällen Sprüche aus früherer Zeit, welche das Wetter vorhersagen und deren Einflüsse auf die Landwirtschaft.
Enstanden sind sie durch Beobachtungen der Umstände welche passierten in Folge eines Ereignisses.

Der BauernRegel Podcast

Die meisten Bauernregeln zeigen mittelfristige Auswirkungen an. Heisst so viel wie, wenn am Tag X etwas eintritt wirkt sich das auf den kommenden Monat aus, oder auf ein bestimmtes Datum in der Grössenordnug.

Schon in der Bibel sind solche Wetterregeln aufgetaucht. Diese beziehen sich aber jeweils auf Palästina. Dazu gehörten Aussagen wie:

„Außerdem sagte Jesus zu den Leuten: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so. Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiß. Und es trifft ein“ (Lukas 12,54-55 EU).

Die Bauernregel stammten allesamt aus einer Zeit die lange vor unserer Lag. Somit beziehen sie sich auch vielfach auf heilige und deren Tage, die in der heutigen Zeit doch eher ungebräuchlich sind. Auch hat sich natürlich in der Zeit einiges geändert, doch einige davon treffen auch heute noch mit ziemlicher Genauigkeit zu.

Im 17. und 18. Jahrhundert (die Zeit der Aufklärung) besserten viele Naturforscher wie zum Beispiel Pascal, Newton, Celsius, Fahreinheit und Benjamin Franklin ein bisschen nach. Vor allem konzentrierten sie sich auf das bessere Verständnis der Zusammenhänge.

Mit der Zeit und den neuen Möglichkeiten wurden dann auch die Regeln gründlich geprüft. Im 20. Jahrhundert begann man statistisch die ganzen Bauernregeln aus zu werten und merkte, dass doch so vieles zutrifft. Natürlich immer unter der Berücksichtigung des Ursprungs der einzelnen Regel.

Doch nicht nur regionales Wissen hat seinen Einfluss auf die Bauernregel, auch der Wechsel auf den Gregorianischen Kalender und sonstige Änderungen können ein Ereignis verändern.

Deshalb kann es sein, dass die eine oder andere Regel – die euch jetzt während den nächsten 365 Tagen begleitet – in eurer Region nicht ganz zutreffen mag.

Gleich vorneweg, es wird Tage geben an denen haben ich leider keine Bauernregel für euch. Solltet ihr für einen solchen etwas haben, so lasst es mich doch bitte wissen. Dann werd ich selbst verständlich diesen

Zu beachten ist aber, dass die allermeisten Regeln regionale Erfahrungen wiedergeben: Ohne das Wissen, aus welcher Gegend eine Regel kommt, ist sie meist wertlos. Daher gibt es oft zu einem Lostag sich widersprechende Regeln, die eine mag von der Ostseeküste, die andere aus dem Alpenraum stammen. Regeln, die zumindest für das gesamte Mitteleuropa verbreitet waren, gibt es sehr wenige.